Wildes Japan – Land der tausend Inseln
Mit Wildes Japan – Land der tausend Inseln gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Wildes Japan – Land der tausend Inseln bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Wildes Japan – Land der tausend Inseln gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Die japanischen Inseln beherbergen eine erstaunliche Tierwelt – von der winterlichen Wildnis im Norden bis zum subtropischen Süden. Die dreiteilige BBC Earth-Serie erkundet die spektakuläre, „wilde Seite“ der japanischen Inselwelt. Japan ist für seine bevölkerungsreichen, modernen Städte bekannt. Aber abseits der Metropolen sind überraschend vielfältige und fast unberührte Naturlandschaften mit einer beeindruckenden Tierwelt erhalten geblieben. Es gibt sehr unterschiedliche Klimazonen, vulkanisches Hochgebirge und Inselwelten, die vom subtropischen Pazifik geprägt sind. Die Episoden: 1. Honshu Die japanische Inselkette erstreckt sich über 3000 Kilometer. In der Mitte liegt die größte Insel Honshu mit einem der größten städtischen Ballungszentren der Welt: In der Metropolregion Tokio leben über 37 Millionen Menschen. Alljährlich feiern die Bewohner hier das „Kirschblütenfest“. Für wenige Tage bietet sich dann mitten in der Stadt ein überwältigendes Naturschauspiel. Abseits der Megacity gibt es auf der Insel viel zu entdecken – von den vulkanischen Gebirgslandschaften im Norden bis zur rauen Küste. 2. Der Südwesten Im Süden Japans erstreckt sich eine 1200 Kilometer lange Kette kleiner Inseln bis an die Grenze der Tropen. Je weiter südlich, desto exotischer ist die Landschaft und die Tierwelt. Die Reise beginnt auf der Insel Yakushima. Dort gibt es – wie auf einigen anderen Inseln Japans – Japanmakaken und Sika-Hirsche. Japans Inseln liegen in einer der geologisch instabilsten Regionen der Welt mit zahlreichen Vulkanen. Der aktivste ist Sakurajima, der seit 60 Jahren regelmäßig Asche spuckt. Dennoch wohnen in seiner unmittelbarer Nähe über 500.000 Menschen. 3. Hokkaido Im Norden liegt Japans zweitgrößte und „wildeste“ Insel. Das Leben auf Hokkaido ist geprägt durch Extreme: Der Sommer ist kurz, der Herbst von überwältigender Schönheit und der lange Winter stellt alle Bewohner auf eine harte Probe. Die Landschaft und Tierwelt der Shiretoko-Halbinsel im äußersten Nordosten erinnert an Sibirien, mit dem die Insel bis vor zwölftausend Jahren noch verbunden war. Im Herbst warten die Braunbären auf das Eintreffen der Pazifischen Lachse, um sich Fettreserven für die lange Winterruhe anzufressen.