Unser letzter Sommer
Mit Unser letzter Sommer gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Unser letzter Sommer bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Unser letzter Sommer gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Sommer 1943: Der Krieg dauert bereits 4 Jahre, die deutsche Sicherheitspolizei kontrolliert das besetzte Ostpolen. Nach der verlorenen Schlacht von Stalingrad rekrutiert die deutsche Wehrmacht immer Jüngere. Guido (17, Jonas Nay) ist einer von ihnen. Mit seinen Kameraden soll er die Bahnstrecke absichern, nach Flüchtlingen suchen und Partisanen aufspüren. Für das Hören von entarteter Musik ist er in das Dorf an der ostpolnischen Grenze strafversetzt worden, in dem auch Romek (17, Filip Piotrowicz) lebt. Der junge Pole hat seinen Vater im Krieg verloren und arbeitet als Heizer auf einer Rangierlok. Er träumt davon, als Lokomotivführer auf der Warschau-Strecke zu arbeiten. Beide wollen das Herz von Franka (16, Urszula Bogucka) erobern, der wunderschönen Tochter eines Bauern, die eine Anstellung als Küchenhilfe im deutschen Gendarmerieposten hat. Die Liebe zum Jazz bringt die drei Jugendlichen zusammen. Sie befreien sich für einen Augenblick aus ihrer rauen Realität und begeben sich gleichzeitig in grausame Gefahr. Das Vorrücken sowjetischer Partisanen und das Vorgehen der deutschen Besatzer führen zu einer Reihe sich zuspitzender Tragödien – bis hin zu dem Moment, an dem sich jeder einzelne entscheiden muss. Pressezitate: ‚UNSER LETZER SOMMER ist auch als Parabel darüber zu verstehen, dass Schuld selbst in grausamen Zeiten nie abstrakt sein kann‘ (Welt Kompakt) ‚Gelungene filmische Betrachtung des Zeiten Weltkriegs‘ (Neues Deutschland) „Ein kluger Film über drei junge Menschen am Rande des Holocaust im Jahr 1943“ Berliner Zeitung ‚UNSER LETZER SOMMER zeigt den Krieg aus ungewöhnlicher Perspektive und stellt vertraute Feindbilder in Frage.‘ ‚Hier geht es nicht nur um das Töten von Menschen, es geht auch um das Zerbrechen von Seelen.‘ (Berliner Morgenpost) „Rogalski stellt die Brutalität auf leise und dadurch umso intensivere Weise dar.“ „Starkes Spiel der jungen Akteure“ (Tagespiegel – Ticket) „Dichte Liebesgeschichte vor Kriegskulisse.“ (B.Z.) „Wie der Alltag in der Grauzone zwischen Normalität und Terror ausgesehen hat schildert der polnische Regisseur Michal Rogalski in seinem Spielfilmdebüt mit seltener Wucht.“ (Stuttgarter Zeitung) „der Film entwickelt auf handwerklich hohem Niveau eine bedrohliche Schönheit.“ (Frankfurter Rundschau)