Rosie
Mit Rosie gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Rosie bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Rosie gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Lorenz hat sich als Schriftsteller in Berlin einen Namen gemacht. Als seine Mutter Rosie nach einem Sturz ins Krankenhaus kommt, fährt er in sein Schweizer Heimatdorf. Zusammen mit seiner ehegestressten Schwester Sophie berät er, wie es mit der Mutter weitergehen soll. Rosie, eine taffe lebenslustige Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt, hat sich wieder aufgerappelt und will partout nicht ins Heim. Mit Verve und Witz kämpft sie um ihre Selbstbestimmung. Dabei lässt sie kein gutes Haar an Sophie und packt zum Staunen ihrer Kinder aus der eigenen Ehe aus. Im Eifer des Gefechts entgeht Lorenz dabei fast, wie Mario in sein Leben tritt: ein junger Mann aus dem Dorf, der für Rosie sorgen soll und sich in ihn verliebt hat … Pressezitate: »Achtung, hier kommt Rosie! Und sie ist unwiderstehlich: Mal rotzfrech, mal damenhaft wirbelt sie wie ein Tornado das Leben ihrer erwachsenen Kinder durcheinander. Und alles nur, weil Rosie unbedingt ihre Unabhängigkeit bewahren will. Eine Frau wie ein Vulkan und mindestens genauso unberechenbar – das ist die Steilvorlage für einen toll gespielten Film aus der Schweiz, der ebenso anspruchsvoll wie unterhaltsam ist. Und vor allem prall gefüllt mit Lebensfreude!« (programmkino.de) »Sibylle Brunner ist als verruchte Variante der Herbstzeitlosen eine Wucht – und ›Rosie‹ ein ganz großes Kinohighlight!« (NZZ am Sonntag) »›Rosie‹ schreibt sich ein in eine humanistische Filmtradition, wie sie sich im Werk eines Rainer Werner Fassbinder zeigt – und Sibylle Brunner spielt die Rosie großartig, sensibel, burschikos!« (Filmbulletin) »Schlicht großartig!« (Tageswoche) »›Rosie‹ ist das bewegende, raffinierte Porträt einer um Würde und Selbstbestimmung kämpfenden Seniorin – mit einer Hauptfigur, die so herzensgut und lebensklug, aber auch so vulgär und grob sein kann!« (NZZ) »Das Komödiantische kreuzt sich ganz natürlich mit einer diskreten Melancholie, das Skurrile ist mit der Alltagstragik verflochten: die Mischung macht die Menschlichkeit aus. Brunner spielt ihre Rosie mit den hinreissenden Finessen einer nicht immer liebenswürdigen Störrigkeit: die Alterswürde als Zumutung! Und souverän der kunstvolle Mundartdialog, der so klingt, als wären denen, die ihn sprechen, die Schnäbel wirklich so gewachsen, und die dramatische Pranke des Regisseurs!« (Tagesanzeiger)