Luis Bunuel – Arthaus Close-Up [3 DVDs]
Mit Luis Bunuel – Arthaus Close-Up [3 DVDs] gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Luis Bunuel – Arthaus Close-Up [3 DVDs] bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Luis Bunuel – Arthaus Close-Up [3 DVDs] gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
‚Der diskrete Charme der Bourgeoisie‘ Erbarmungslos verspottet Bunuel in diesem Film das Großbürgertum und führt uns von einem Fiasko ins andere. Einige Freunde versuchen mehrfach, sich zum gemeinsamen Dinnieren zu treffen – doch kommen sie nie über die Gänseleberpastete hinaus. Mal irrt man sich im Datum, dann liegt der Restaurantbesitzer aufgebahrt im Nebenraum, eine Gruppe Soldaten platzt hinein, oder die Gastgeber vergnügen sich im Gebüsch. Begleitet werden die Episoden missglückter Mahlzeiten von Traumsequenzen: blutige Träume von Gewalt und Mord, Ängsten und Zwangsvorstellungen. Laufzeit: 97 Minuten Produktionsjahr: 1972 Regie: Luis Bunuel Darsteller: Stephane Audran, Jean-Pierre Cassel, Paul Frankeur, Bulle Ogier, Fernando Rey, Delphine Seyrig; ‚Das Gespenst der Freiheit‘ Stärker als in anderen Spätwerken greift Bunuel hier auf seine surrealistischen Ursprünge zurück. In sieben Episoden setzt er die bürgerlichen Konventionen der Lächerlichkeit aus: Ein angeblich vermisstes Mädchen ist bei der Protokollaufnahme behilflich, eine elegante Abendgesellschaft nimmt gemeinsam auf Kloschüsseln Platz und betreibt gepflegte Konversation, zieht sich aber einzeln, verschämt zum Essen in kleine Zellen zurück. Verurteilte rufen vor ihrer Erschießung: Es leben die Ketten! Nieder mit der Freiheit! Laufzeit: 100 Minuten Produktionsjahr: 1974 Regie: Luis Bunuel Darsteller: Ardriana Asti, Julien Bertheau, Jean-Claude Brialy, Paul Frankeur, Michel Piccoli, Monica Vitti; ‚Dieses obskure Objekt der Begierde‘ Die Geschichte einer ‚amour fou‘, der ausweglosen Liebe eines alternden Mannes zu einem 18-jährigen Hausmädchen – das ist das indiskrete Thema von Bunuels letztem Film. Zum Erstaunen seiner Mitreisenden schüttet Mathieu, ein gutsituierter Geschäftsmann in den besten Jahren, aus dem Zug einen Eimer Wasser über den Kopf einer jungen Frau. Conchita ist eine Spanierin von aufreizender Schönheit. Mathieu ist ihr verfallen. Doch sie treibt ein grausames Spiel mit ihm. Laufzeit: 99 Minuten Produktionsjahr: 1977 Regie: Luis Bunuel Darsteller: Julien Bertheau, Carole Bouquet, Angela Molina, Fernando Rey, Milena Vukotic, Andre Weber;