Kleine Prinzessin – Staffel 1 [4 DVDs]
Mit Kleine Prinzessin – Staffel 1 [4 DVDs] gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Kleine Prinzessin – Staffel 1 [4 DVDs] bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
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Handlung
Die komplette erste Staffel mit 30 Episoden der beliebten kleinen Thronfolgerin. Die kleine Prinzessin ist vier Jahre alt und das einzige Kind in einem großen Schloss mit einem großen Park. Hier kann sie sich überall frei bewegen, ungestört spielen und sich ungehindert entfalten. Sie sprüht vor Energie und Abenteuerlust, ist enorm selbstbewusst und wissbegierig. Sie kann auch gewaltig störrisch sein, wenn etwas nicht so läuft, wie sie sich das in den Kopf gesetzt hat. Aber niemand kann ihr lange böse sein, wenn sie ihr charmantes Lächeln aufsetzt und versucht, einen angerichteten Schaden wieder gut zu machen. Hund Schlamper und Kater Murr sind ihre liebsten Gefährten, doch sie geht nirgendwo hin ohne ihren heißgeliebten Teddy Gisbert. Auf den ersten Blick scheint es, als habe sie keine menschlichen Spielkameraden, aber das täuscht. Nur sind die Freunde nicht in ihrem Alter. Es sind der König und die Königin, das Kindermädchen, der Koch, der Premier, der General, der Admiral und der Gärtner. Sie alle reißen sich darum mit der Prinzessin zu spielen und zu toben, geben ihr manch guten Rat, und oftmals ist es gar nicht so klar, wer hier Kind und wer erwachsen ist. Episoden: Disc 1: 01 Ich will was werden Die kleine Prinzessin kann sich nicht entscheiden, was sie einmal werden will. Sie erkundigt sich bei allen Freunden, was die zu tun haben, was sie können müssen und worin sie gut sind. Die kleine Prinzessin entdeckt, dass sie eine prima Köchin wäre. Sie könnte aber auch Premierministerin sein oder eine würdige Admiralin abgeben. Oder soll sie lieber Generalin werden? Jeder ihrer Freunde wäre stolz, ihr Vorbild und Unterweiser zu sein, wenn sie sich nur entscheiden könnte. 02 Ich kann das alleine Die kleine Prinzessin ist ganz unglücklich darüber, dass ihr ständig geholfen wird. Beim Anziehen kriegt sie Hilfe, beim Fleisch schneiden, sogar beim Nase putzen. Ab sofort untersagt sie jede Unterstützung. Leider ist die Türklinke sehr weit oben und der Hund muss dringend. Bald entwickelt die Prinzessin kleine Kniffe, die sie von den Erwachsenen unabhängig machen. Aber dann gibt es doch Dinge, die lassen sich nicht ohne fremde Hilfe bewältigen. 03 Ich will nicht ins Bett Die kleine Prinzessin will noch nicht ins Bett und erfindet ständig neue Wünsche, die das Personal auf Trab und sie wach halten. Der König entscheidet, dass das Kindermädchen bei ihr schlafen soll. Also wird ein zweites Bett ins Zimmer der Prinzessin gestellt. Das Kindermädchen schnarcht so laut, dass die kleine Prinzessin Bett und Zimmer verlässt, um bei Schlamper im Körbchen zu schlafen. Denn inzwischen ist sie rechtschaffen müde. 04 Ich will pfeifen Alle im Schloss pfeifen bei der Arbeit oder vor Vergnügen, nur die kleine Prinzessin kann nicht pfeifen. Auch nach geduldiger Anleitung produzieren ihre Lippen keine musikalischen Töne. Die Trillerpfeife des Königs ist kein Trost. Was die Sache noch schlimmer macht: Sie kann auch nicht mit den Ohren wackeln und nicht mit dem Mund ploppen. Da entdeckt sie in der Badewanne, dass sie ein ganz eigenes Geräusch machen kann. 05 Ich will meinen Zahn Die kleine Prinzessin putzt regelmäßig ihre Zähne und hat ein prächtiges königliches Gebiss, das sie voll Stolz jedem zeigt. Doch die Katastrophe naht: Ein Zahn wackelt. Die Erwachsenen beruhigen sie. Das sei keine Krankheit, sondern völlig normal. Ausgerechnet heute muss der Premier ein Gruppenfoto machen. Rasch springt die Prinzessin noch mal ins Bad, um die Zähne zu putzen, da fällt der Zahn aus. Widerwillig lässt sie sich zur Fotoaufstellung schleppen und zeigt verschämt ihre Zahnlücke. Wo aber ist jetzt der blöde Zahn, der unters Kopfkissen gelegt werden muss? 06 Ich will meinen Schnuller Die kleine Prinzessin ist eigentlich schon zu alt für einen Schnuller, doch sie möchte ihn nicht missen. Eines Nachts nimmt die Königin den Schnuller weg und versteckt ihn. Die Prinzessin sucht im ganzen Schloss danach und entdeckt dabei, dass jeder Erwachsene eine Marotte hat, die er nicht lassen möchte. Die Prinzessin zwingt alle zum Verzicht. So werden der Lippenstift des Kindermädchens, die Kopfhörer des Kochs und die Pralinen der Königin mit dem Schnuller im Wohnzimmerschrank verschlossen. Allerdings nicht lange. 07 Ich will nicht baden Die kleine Prinzessin will nicht gebadet werden und wehrt sich schreiend. Der König genehmigt eine Ausnahme. Am nächsten Tag zieht die Prinzessin eine große Schürze und Handschuhe an und weigert sich zu spielen oder jemandem zu helfen, um sich nicht schmutzig zu machen. Aber beim eifrigen Malen bekleckert sie sich doch mit Farbe. Bevor das Kindermädchen sie noch in die Wanne setzen kann, entdeckt sie beim Admiral die geniale Lösung, dass kein Seifenwasser in Augen und Nase läuft: eine Taucherbrille. 08 Ich war das nicht Die kleine Prinzessin schleppt einen großen Ast ins Haus, um eine Höhle zu bauen. Während sie den Dreck wegputzen will, verschüttet sie das Putzwasser. Das Kindermädchen glaubt, Schlamper habe den Eimer umgestoßen und schimpft den Hund. Als der Hund auch noch beschuldigt wird, die Plätzchen aus der Küche zu klauen, die die kleine Prinzessin heimlich genommen hat, wird er aus dem Haus verbannt und in seine Hundehütte im Park gesperrt. Die Gewissensbisse lassen die Prinzessin nicht schlafen. Sie beichtet und will in die Hundehütte gesperrt werden. Disc 2: 09 Ich will meine Stimme wieder Die kleine Prinzessin hat eine laute Stimme, die sie auch gerne und oft einsetzt. Bis ihr eines Tages die Stimme wegbleibt. Da merkt sie, dass man sich ohne Worte manchmal schwer verständlich machen kann. Sie hat zwar eine Glocke, mit der sie die Erwachsenen herbeiruft, aber die Glocke kann nicht zu einem bestimmten Spiel auffordern. Die ihrerseits sind durch das ständige Läuten genervt und wünschen sich sehnlich, dass die Prinzessin ihre Stimme wiederbekommt. 10 Ich lass mich nicht kämmen Die kleine Prinzessin versteckt alle Kämme im Schloss, um nicht gekämmt zu werden. Die Königin stellt sie vor die Alternative kämmen oder zum Frisör. Die Prinzessin will sich selber kämmen, zuvor jedoch alle anderen. Alle lassen sich wohl oder übel kämmen. Inzwischen ist das Haar der Prinzessin so verheddert und verfilzt, dass kein Kamm hindurchgeht. Als das Kindermädchen ihre Frisur als Rattennest bezeichnet, ist die Prinzessin entsetzt und endlich für den Frisör bereit. 11 Ich mag keinen Salat Die kleine Prinzessin mag keinen Salat, vor allem nicht die Tomaten, bis ihr der Gärtner zeigt, wie aus den kleinen Tomatensamen große Pflanzen wachsen, die diese roten Früchte tragen. Die Prinzessin sät „ihre“ Tomate in einen Blumentopf und als endlich ein Schössling aus der Erde ragt, fährt sie den Blumentopf im Puppenwagen spazieren, liest der Pflanze vor, nimmt sie mit ins Bett, erklärt sie zum besten Freund und bekommt einen Schock, als sie reife Tomaten von der Staude fallen sieht. Ihr Tommy bekommt ein Kissen untergelegt und wird später mit Genuss verzehrt werden. 12 Ich will zaubern Die kleine Prinzessin möchte als Zauberer die Schlossbewohner unterhalten, kennt aber keine Tricks. Der Gärtner lehrt sie einen Zauberspruch und „zaubert“ ihren Teddy erst weg, dann wieder herbei. Die Prinzessin will den Trick sofort den Eltern zeigen, was natürlich nicht funktioniert. Die Königin ruft zum Spaziergang. Die Prinzessin will sich nicht unterbrechen lassen und wünscht die Mutter per Zauberspruch weg. Jetzt scheint der Spruch gewirkt zu haben! Aber wie zaubert man die Mutter wieder herbei? 13 Ich will nicht aufräumen Die kleine Prinzessin spielt in der Küche, im Wohnzimmer, im Garten. Überall muss sie hinterher aufräumen. Sie baut ein riesiges Schloss aus Bauklötzen und soll es vor dem Schlafengehen wegräumen. Der König gestattet ihr ausnahmsweise Unordnung im eigenen Zimmer. Das nützt sie aus und gestaltet ihr Zimmer zu einem gigantischen „Gisbertland“ für ihren Teddy. Doch wo ist nun der Teddy? 14 Ich will eine Trompete Der König bekommt eine Spieldose mit einem Trompeter oben drauf geschenkt. Die kleine Prinzessin will auch eine Trompete, holt sich den Trichter aus der Küche und geht mit ihrem Getröte bald allen auf die Nerven. Sie ist traurig, weil keiner ihre Musik mag, lässt sich jedoch nicht entmutigen. Als sie alle Krähen aus dem Salatbeet verscheucht, bekommt sie sogar großes Lob. 15 Ich will nicht teilen Die kleine Prinzessin sitzt an einem sehr heißen Sommertag in ihrem kleinen Schwimmbecken im Garten und ärgert sich, dass die Enten das Wasser mit ihr teilen wollen. Als auch die Erwachsenen zu ihr ins Becken steigen, ist es ihr zu viel und sie wirft alle raus. Während sie nun alleine im Wasser sitzt, vergnügen sich die Erwachsenen aufs beste. Da merkt die Prinzessin, dass gemeinsames Spielen mehr Spaß macht, und sie leiht dem Admiral ihre Schwimmbrille. 16 Ich mag keine Würmer Die kleine Prinzessin spielt begeistert im Matsch, baut Lehmburgen und bewirft sich mit dem Premier mit Matschklumpen, bis sie einen Wurm entdeckt. Angeekelt verlässt sie die Kuhle und matscht an einer anderen Stelle. Auch hier erscheinen Würmer. Die Spaghetti im Teller sehen aus wie Würmer und die Zahnpasta aus der Tube. Da erfährt sie vom Gärtner, dass die Würmer die Erde glitschig und fruchtbar machen. Das bewirkt einen Gesinnungswandel. Disc 3: 17 Ich hab’s vergessen Die kleine Prinzessin spielt mit Schlamper Verstecken, als sie den General und den Premier entdeckt. Sie möchte deren Bärenfellmütze beziehungsweise den Orden geliehen haben. Damit spielt sie General und richtet ihre Puppen aus. Als sie aber den König im Garten hüpfen sieht, lässt sie den Orden liegen und hüpft mit dem König um die Wette. Dabei verliert sie die Mütze. Als der Premier und der General ihre Sachen zurückfordern, muss sie lange suchen und überlegen, wo die sein könnten. Vor dem Einschlafen fällt ihr ein, dass sie eigentlich Schlamper in seinem Versteck suchen wollte. 18 Ich will meinen Teddy Die kleine Prinzessin liebt ihren Teddy Gisbert über alles und nimmt ihn überall hin mit. Gisbert muss auch gefährliche Situationen bestehen, mit dem Segelboot schlingern und durch den Schlosspark fliegen. Eines Tages fällt ihm ein Bein ab. Er wird zwar repariert, aber von nun an schont ihn die Prinzessin. Gisbert sitzt auf dem Fenstersims, bis der Prinzessin klar wird, dass ein Dreirad zum Fahren und nicht zum Schonen da ist, ein Steckenpferd zum Reiten und ein Teddy zum Knuddeln. 19 Ich will zelten Die kleine Prinzessin sitzt in einem Zelt aus einem zum Trocknen aufgehängten Bettuch, bis das Kindermädchen die Wäsche abnimmt. Sie baut sich ein Zelt aus Vaters Golfschlägern, bis der golfen geht. Sie hängt schließlich eine Decke über einen Ast, beschwert die Decke am Boden und richtet das Zelt wohnlich ein. Sie hängt sogar selbstgemalte Bilder auf und bewirtet Teddy, Hund und Katze. Doch dann setzt ein Gewitter ein, alles wird nass und alle müssen rasch ins Haus. Abends im Bett vermisst die Prinzessin ihren Teddy. Sie findet ihn im Trockenkeller und dort entdeckt sie auch das ideale Zelt. 20 Ich will keine Erkältung Die kleine Prinzessin freut sich auf das gemeinsame Picknick im Schlosspark, aber sie niest und hustet fürchterlich. Also wird das Picknick abgebrochen, die Prinzessin ins Bett gesteckt und gesund gepflegt. Weil sie nicht aufstehen darf, inszeniert sie mit ihren Puppen ein Picknick auf der Bettdecke. Endlich ist sie wieder gesund, das echte Picknick kann stattfinden. Aber jetzt sind die Erwachsenen erkältet. 21 Ich will gewinnen Die kleine Prinzessin spielt mit Schlamper Ball, aber der Hund beißt in seinem Eifer den Ball kaputt. Während der König den Ball reparieren will, gewinnt die Prinzessin beim Brettspiel gegen die Königin. Um diesen Triumph weiter auszukosten, müssen alle Erwachsenen gegen sie verlieren. Alle bis auf den König. Der zeigt ihr, dass man beim Spielen auch mit Anstand verlieren können muss. 22 Ich will Hausmädchen sein Die kleine Prinzessin will heute mal alle bedienen, weil das Hausmädchen seinen freien Tag hat. Sie räumt ihr Zimmer, den Sandkasten und Vaters Schreibtisch auf. Sie macht das Bett und vergisst den Hund darin. Dann lässt sie Badewasser ein, um Hund und Katze zu baden. Während sie die Katze sucht, läuft die Badewanne über. Als das Hausmädchen heim kommt, läuft das Wasser bereits die Treppen hinab bis zur Haustür. 23 Ich will das behalten Die kleine Prinzessin findet eine Kaulquappe in ihrem Glas und möchte die gerne behalten. Unter Anleitung des Gärtners bekommt die Kaulquappe ein Fischglas mit Steinen und Pflanzen eingerichtet, das überall mit hin geschleppt wird. Bald wandelt sich die Kaulquappe in einen Frosch. Die Prinzessin glaubt, der Frosch habe ihren „Kwappi“ gefressen, und ist entsetzt. Viel schlimmer aber ist, dass der Frosch auf der Fensterbank die ganze Nacht über laut quakend Zwiesprache mit den Fröschen im Schlossteich hält und niemanden schlafen lässt. Disc 4: 24 Ich will backen Der General hat Geburtstag und das Schloss wird dekoriert. Die kleine Prinzessin will ihm einen Geburtstagskuchen backen, obwohl der Koch schon mit den Vorbereitungen für eine Torte zugange ist. Die Königin entscheidet: Beide backen einen Kuchen. Die Schlossküche ist fast zu klein für die beiden Köche. Die Torte des Kochs gelingt hervorragend, während das Gebilde der Prinzessin nicht nur eklig aussieht, sondern auch so schmeckt. Immerhin hat die Prinzessin eine schöne Generalsfigur modelliert, die das Gemeinschaftswerk krönt. 25 Ich mag den Herbst nicht Die kleine Prinzessin hat sich in den Büschen ein Versteck eingerichtet. Aber es fallen immer mehr Blätter von den Zweigen und das Versteck ist keines mehr. Das Kindermädchen klärt die Prinzessin auf, dass die Blätter im Herbst bunt werden und abfallen. Die Prinzessin will den Herbst aufhalten und fängt an die Blätter grün zu bemalen. Dann besorgt sie sich Klebeband und befestigt die grünen Blätter an den Zweigen. Schwachen Wind halten sie aus, aber über Nacht kommt Sturm auf… Schlamper zeigt der Prinzessin, wofür Blätterhaufen gut sind. 26 Ich will keine Läuse Die kleine Prinzessin sitzt in ihrem Zimmer und kratzt sich am Kopf. Das Kindermädchen vermutet Läuse. Alle Schlossbewohner halten sich von der Prinzessin fern, so dass sie traurig alleine spielen muss. Das Jucken am Kopf wird stärker und das Kindermädchen entdeckt eine Laus. Sofort wird die Prinzessin in die Badewanne gesteckt und bekommt eine gründliche Haarwäsche. Plötzlich beginnen alle Erwachsenen, sich am Kopf zu kratzen. 27 Ich will die neuen Schuhe Die kleinen Prinzessin lehnt es ab die neuen Schuhe anzuziehen. Aber dann wirft sie doch einen Blick darauf, und zieht sie gar nicht mehr aus. Nicht in der Badewanne; sie hängt die Beine über den Rand. Nicht im Bett. Nicht beim Spielen. Aber dabei werden sie ganz schmutzig und die Prinzessin wirft die neuen Schuhe in die Tonne. Da kommt die Einladung zu einer Geburtstagsfeier, für die die Schuhe eigentlich gekauft wurden. Wer hat da von Putzen gesprochen? 28 Ich will meine Schnecke Die kleine Prinzessin findet eine Schnecke und ist von der neuen Spielkameradin ganz entzückt. Sie gibt der Schnecke den Namen Dalli, malt Schneckenbilder, verleiht Dalli eine Medaille. Aber dann tritt sie versehentlich drauf. Der Premier will die schmerzerfüllte Prinzessin trösten und schlägt eine Beerdigung vor. Bei strömendem Regen zieht eine Prozession mit bunten Regenschirmen in den Schlosspark. 29 Ich geb das nicht her Die kleine Prinzessin sucht ihr Lieblingshemd, das sie lange nicht mehr anhatte, und findet es schließlich in einem Sack mit weiteren Kleidungsstücken von ihr. Sie beklagt sich bei ihren Eltern und erfährt, dass die Kleidung, der sie längst entwachsen ist, zu ihren kleinen Kusinen gebracht wird. Das kann die Prinzessin nicht dulden. Der König schlägt kompromissweise vor, alles zu behalten, was sie noch brauchen kann. Die Prinzessin dekoriert das Schloss mit ihren Kleidungsstücken, zieht sie den Puppen und den Tieren an und stopft den Rest in die Schubladen. Leider ist da jetzt kein Platz mehr für die neuen Kleider. 30 Ich will einen Schlitten Die kleine Prinzessin freut sich über den Schnee und ihren Schlitten, bis der Koch in einem nagelneuen blitzenden Rennbob an ihr vorbeisaust. Sofort verlangt die Prinzessin vom König einen neuen Schlitten. Der lehnt erst ab, gibt dann aber doch klein bei. Die Prinzessin saust mit ihrem neuen Rennbob den Hügel hinab, beherrscht ihn aber nicht und stürzt immer wieder. Schließlich gibt sie entnervt auf und kehrt reumütig zu ihrem alten Schlitten zurück.