Irrlicht und Feuer – DDR TV-Archiv
Mit Irrlicht und Feuer – DDR TV-Archiv gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Irrlicht und Feuer – DDR TV-Archiv bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Irrlicht und Feuer – DDR TV-Archiv gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Jürgen Fohrmann arbeitet als Hauer unter Tage. Im Zuge der Kohlekrise schließt seine Zeche – er verliert die Arbeit. In dieser Stimmung geht ihm das Wohlstandsdenken seiner Frau auf die Nerven – seine Ehe droht zu zerbrechen. Der entlassene Kohlekumpel bewirbt sich, wird zunächst Hilfsarbeiter, erhält dann jedoch eine Stelle in einem automatisierten Betrieb der Elektroindustrie und glaubt, durch diese „saubere Arbeit“ sozial aufgestiegen zu sein. Fohrmann merkt schnell, dass das Tragen einen „weißen Kittels“ nur scheinbar besser ist als die beschwerliche Arbeit in der Grube und begreift, dass er sich nicht länger aus den Arbeitskämpfen der Kumpel heraushalten kann.‘