Gesualdo – Death for Five Voices
Mit Gesualdo – Death for Five Voices gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Gesualdo – Death for Five Voices bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Gesualdo – Death for Five Voices gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Allein in der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts entstanden drei Opern über den „principe dei musici“: Alfred Schnittkes Gesualdo wurde 1995 an der Wiener Staatsoper uraufgeführt, Franz Hummels gleichnamige Oper entstand im Folgejahr als Kompositionsauftrag der Stadt Kaiserslautern und 1998 schrieb Salvatore Sciarrino für die Schwetzinger Festspiele seine Oper Luci mie traditrici nach einem Cinquecento-Drama über den Mord des Fürsten an seiner Gemahlin. Als sich der Münchner Regisseur und Filmproduzent Werner Herzog in eben diesen Jahren für Gesualdo interessierte, lag das Thema also in der Luft. Herzogs Vorliebe für Exzentriker, die er durch Filme wie Aguirre, Zorn Gottes oder Fitzcarraldo mit Klaus Kinski zur Genüge unter Beweis gestellt hatte, schien ihn dafür ebenso zu prädestinieren wie seine musikalische Ader, die sich seit Mitte der 80er Jahre in regelmäßigen Operninszenierungen bei den Bayreuther Festspielen, an der Pariser Opera Bastille oder der Mailänder Scala bemerkbar machte. Ein herkömmlicher Dokumentarfilm war von einer Künstlerpersönlichkeit wie Herzog freilich nicht zu erwarten und wurde es auch nicht.