Geheimnisvolle Orte – Hitlers Schloss in Posen / Hitlers Reichskanzlei
Mit Geheimnisvolle Orte – Hitlers Schloss in Posen / Hitlers Reichskanzlei gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Geheimnisvolle Orte – Hitlers Schloss in Posen / Hitlers Reichskanzlei bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Geheimnisvolle Orte – Hitlers Schloss in Posen / Hitlers Reichskanzlei gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
s/w ‚Hitlers Schloss in Posen‘ Das Posener Schloss ließ Kaiser Wilhelm II. als Zeichen des deutschen Herrschaftsanspruchs gegen das sogenannte Polentum errichten. Im 3. Reich kam dem wilhelminischen Prunkbau eine neue Funktion zu. Das Schloss sollte nicht mehr nur eine architektonische Inszenierung deutscher Größe sein, es war zugleich als Residenz für Adolf Hitler vorgesehen. Bis tief in die Kriegsjahre wurde das Schloss nach Hitlers Vorstellungen umgebaut und neu eingerichtet. Der eigentliche Zweck des Umbaus wurde streng geheimgehalten. Hitlers Schloss in Posen steht für die schauerliche Geschichte deutschen Größenwahns: der Eroberung der Weltherrschaft, der ‚Germanisierung‘ des Ostens. Die Kaiserpfalz, die Hitler in ‚Deutsches Schloss zu Posen‘ umbenannte, verkörperte im annektierten Wartheland wie kein anderes Gebäude die Kontinuität des deutschen Herrschaftsanspruches im Osten. Erstmalig werden hier die Ergebnisse der historischen Forschung über die Geschichte des Posener Schlosses gezeigt. Exklusive Fotos und Dokumente ergänzen bisher selten gezeigtes Archivmaterial. ‚Hitlers Reichskanzlei‘ Hitlers Reichskanzlei stand in der Voßstraße Ecke Wilhelmstraße in Berlin-Mitte, bevor sie Anfang der 50er Jahre vollständig abgerissen wurde. Heute sind dort ausschließlich DDR-Plattenbauten zu sehen, vor 75 Jahren entstand dort Hitlers neue Machzentrale, ein in Stein manifestierter, geradezu wahnhafter Anspruch auf die Herrschaft über die Welt. Mehr als in allen anderen umgesetzten Bauplänen präsentierte Hitler mit der Neuen Reichskanzlei den deutschen Anspruch auf eine neue Weltordnung, vor allem aber auch seinen persönlichen Machtanspruch. Hitlers neues Arbeitszimmer: 27 Meter lang, 146 Meter breit und 9,75 Meter hoch. Der Bau verschlang 90 Millionen Reichsmark (umgerechnet ca. 1,125 Milliarden Euro). ‚Hitlers Reichskanzlei‘ ist ein Film über die Inszenierung der Nazi-Herrschaft mit den Mitteln der Architektur. Eigens für den Film sind 3D-Animationen entstanden, die tiefe Einblicke in den Aufbau und die Mechanismen des verschwundenen ‚Führerpalastes‘ geben. Hitlers ‚Leibfotograf‘ Heinrich Hoffmann machte das erste Foto von Hitler als Reichskanzler in der alten Reichskanzlei und auch das letzte, als Hitler mit seinem Adjutanten Julius Schaub die zerstörte Neue Reichskanzlei besichtigt. Sieben Tage vor seinem Selbstmord.