Francis Durbridge – Alle deutschen Verfilmungen [24 DVDs]
Mit Francis Durbridge – Alle deutschen Verfilmungen [24 DVDs] gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Francis Durbridge – Alle deutschen Verfilmungen [24 DVDs] bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Francis Durbridge – Alle deutschen Verfilmungen [24 DVDs] gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Wenn ein Durbridge in den 60er Jahren über die Mattscheibe flimmerte, ließen Sportvereine ihr Training ausfallen, Gaststätten ohne Fernseher machten zu, Schichtarbeiter Pause und der Bundestag verschob seine Debatten. Jeder neue Durbridge sorgte bundesweit für Krimifieber. Tagelang rätselten Bürger und Presse, wer der Mörder sein könnte. Einschaltquoten von 90 Prozent waren keine Seltenheit. Eine Quote, die nach Durbridge niemand mehr erreichte. Seine Krimis sind Rätselspiele mit unzähligen Hinweisen, jeder Menge TV-Stars, aberwitzigen Irrungen und Wirrungen, englischem Charme, einem Schuss Liebe und abenteuerlicher Aufklärung in letzter Minute. Die Schwarzweiß-Mehrteiler der sechziger Jahre führten das Stilmittel des Cliffhangers ein: Ein Überraschungseffekt am Ende jeder Folge und die Entlarvung des Täters ganz am Schluss. Mit den siebziger Jahren kam Farbe in die Krimis. Die Mehrteiler wichen zugunsten kammerspielartiger Einteiler – die Spannung blieb und trotz Konkurrenz lag die Quote auch in den achtziger Jahren bei sensationellen 50 Prozent. Der Andere (1959) Es ist soweit (1960) Das Halstuch ( 1962) Tim Frazer (1963) Tim Frazer: Der Falls Salinger (1964) Die Schlüssel (1965) Melissa (1966) Ein Mann namens Harry Brent (1968) Wie ein Blitz (1970) Das Messer (1971) Die Kette (1977) Der Besuch (1984) Plötzlich und unerwartet (1985) Kein Alibi für eine Leiche (1986) Dies Bildnis ist zum Morden schön (1987) Mord am Pool (1988) Tagebuch für einen Mörder (1988) Bonus: Piccadilly null Uhr zwölf‘ (1963)- Der Kinofilm mit Klaus Kinski Die Starbesetzung der Durbridge-Filme aus den 80ern, liest sich wie das Who is Who der deutschen Fernsehunterhaltung: Judy Winter, Jürgen Goslar, Diana Körner, Horst Frank, Michael Degen, Jutta Speidel, Monika Peitsch, Peter Bongartz, Barbara Rudnick, Arthur Brauss, Tilo Prückner, Gila von Weitershausen, Peer Augustinski, Miro Nemec, Karl Michael Vogler, Volker Brandt, Armin Mueller-Stahl, Iris Berben, Hans Clarin, Sigmar Solbach u.v.a. ‚In England war Francis Durbridge erfolgreich, in Deutschland wurde er zu Phänomen‘ (Die Welt) ‚Seine Krimis hypnotisierten die TV -Nation‘ (Berliner Zeitung) ‚Was Agatha Christie für den Roman war, war Francis Durbridge für Radio und Fernsehen‘ (The Times)