Endstation Bataclan – Vom Busfahrer zum Attentäter
Mit Endstation Bataclan – Vom Busfahrer zum Attentäter gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Endstation Bataclan – Vom Busfahrer zum Attentäter bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Endstation Bataclan – Vom Busfahrer zum Attentäter gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Dem Attentäter auf der Busspur: Eine Fahrt durch Träume und Trümmerzonen. Der 148er-Bus der Pariser Verkehrsgesellschaft RATP durchquert die Vorstädte Bobigny, Drancy und Le Blanc-Mesnil, oft fahrplanmäßig und meist überladen. Knapp acht Kilometer durch die Banlieue, jene ‚Bannmeile‘, in die sich alles geflüchtet hat an Hautfarben, Sprachen und Steuerklassen, was sich die Hauptstadt nicht leisten kann. Samy Amimour kam von hier. Er gehörte dazu – und dann nicht mehr. Jedenfalls ging er hin am 13. November 2015 und half dabei, 89 Besucher eines Rockkonzerts hinzurichten und Menschen aus nächster Nähe zu erschießen, die so jung waren wie er. Aber zuvor, in einem anderen Leben, hat dieser Samy Amimour diesen Bus gefahren, die Linie 148, als Angestellter der RATP. Alexander Smoltczyk, mehrfach ausgezeichneter Reporter des Nachrichtenmagazins ‚Der Spiegel‘, hat mit ‚Endstation Bataclan‘ einen formal wie inhaltlich außergewöhnlichen Dokumentarfilm gedreht. In diesem fährt der Terrorist Samy Amimour nur als blinder Passagier mit, als Schatten, der oft auf die Gespräche der Fahrgäste fällt. Denn um sie geht es, die Menschen entlang der Linie 148. Der Erzähler – gesprochen von Ulrich Matthes – steigt frühmorgens in den 148er ein und lässt sich von Station zu Station bringen. Jeder Halt ist ein Fenster in eine Welt, die selbst vielen Bewohnern des stolzen Paris eine fremde ist.