Einer trage des anderen Last …
Mit Einer trage des anderen Last … gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Einer trage des anderen Last … bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Einer trage des anderen Last … gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Ein privates Lungensanatorium Anfang der fünfziger Jahre in der DDR. Zwei an Tuberkulose erkrankte junge Männer müssen ein Zimmer teilen: Josef Heiliger, Offizier der Volkspolizei, und Hubertus Koschenz, evangelischer Vikar. Dem Marxisten und dem Christen fällt es nicht leicht, miteinander auszukommen. Der eine liest Marx und Lenin, der andere die Bibel. Der eine singt die Internationale beim Rasieren, der andere setzt ‚Ein feste Burg ist unser Gott‘ dagegen. Heiliger verlangt vom Chefarzt, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden. doch der lehnt ab – mit der Begründung -, sie müßten lernen, miteinander auszukommen. Auch die resolute Oberschwester Walburga weist die beiden Kampfhähne immer wieder zurecht. Die ständigen Auseinandersetzungen zwischen Heiliger und Koschenz fördern viele Gemeinsamkeiten in ihren humanischen Ansichten zu Tage. Der Marxist und der Christ stellen im Heilungsprozeß fest, dass sie sich auch etwas zu sagen haben – aus Ablehnung erwächst Achtung vor der Haltung des anderen. Nach einem großen Zerwürfnis arbeiten sie zusammen an Koschenz‘ Neujahrspredigt. Koschenz verzichtet zugungsten Heiligers auf ein für ihn von der Kirche aus dem Westen besorgtes Medikament. Heiliger, der davon nichts wußte, kann nach einigen Monaten aus dem Sanatorium entlassen werden. Auszeichnung: Silberner Bär 1988 für Jörg Pose und Manfred Möck.