Death Alley – Der letzte Ritt der Dalton-Gang (uncut)
Mit Death Alley – Der letzte Ritt der Dalton-Gang (uncut) gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Death Alley – Der letzte Ritt der Dalton-Gang (uncut) bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
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Handlung
Endlich wieder neues Futter für alle Western-Fans als deutsche Erstveröffentlichung mit internationalen sehr guten Kritiken: Kompromissloser, moderner Western-Actioner mit knallharten Shoot-Outs über die wahre Geschichte der berüchtigten DALTON-BANDE – natürlich uncut! Kansas im Oktober 1892, die gesetzlosen Dalton-Brüder Bill (Justin France), Bob (Tristan Campbell), Gratton (Jake Washburn) und Emmett (Josh Outzen) haben zusammen mit dem Rest ihrer Bande das Unmögliche vor: Sie wollen in gleißendem Tageslicht zeitgleich beide Banken in der angeblich ‚waffenfreien Stadt‘ Coffeyville überfallen. Doch der hartgesottene Marshal Heck Thomas (Mark Anderson) hat sich bereits an ihre Fersen geheftet und ihr Plan geht von Anfang an schief. Als sie bereits beim Betreten der Banken von Einheimischen erkannt werden, ist es für einen Rückzug zu spät. Sie werden von den gar nicht so wehrlosen Bürgern der Stadt belagert, die auch angesichts der Geiseln in der Bank, fest entschlossen sind, die Daltons ein für alle Mal zu stoppen. Es kommt zu einem gnadenlosen Shoot-Out, der das Schicksal der Dalton-Bande besiegelt… Death Alley erzählt die wahre Geschichte der Dalton-Bande, einer Bande von Gesetzlosen, die im 19. Jahrhundert Kansas und Oklahoma terrorisierte. Die Kameraarbeit vermittelt die stimmungsvolle Atmosphäre der Wälder. Der Look der Zeit wird authentisch durch die Linse eingefangen. Die Zuschauer sehen Städte am Rande des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, die in der Zeit feststecken, bevor die Modernisierung die Oberhand gewinnt. Die Kompromisslosigkeit der Inszenierung der Belagerung und des Shoot-Outs im letzten Filmdrittel erinnert stark an Sam Peckinpahs Meisterwerk ‚The Wild Bunch’… „Dieser Film hat mich von der ersten Sekunde an gefesselt.“ (movingpicturereview.com) „Ein packender Western! Drehbuchautor/Regisseur Nicholas Barton ist es gelungen, den Western auf eine neue Ebene zu heben. Western-Fans werden diesen Film wirklich lieben.“ (villainmedia.com) „Pulsierend; herzzerreißend, intensiv in der Umsetzung und atemlos in seiner Huldigung des klassischen Gesetzesbrechers, auch wenn er ihn entmystifiziert, ist Death Alley ein Film, der mit Sicherheit auch überregional Anklang finden wird. Die temperamentvolle Herangehensweise und der unvoreingenommene Blick auf die Rauheit dieser Ära könnten den misstrauischen Zuschauern zeigen, dass der Western noch nicht ganz bereit ist, in den blutigen Sonnenuntergang zu reiten. Ich gebe Death Alley eine hervorragende 5 (von 5) auf meiner Fang-Skala. SEHR EMPFEHLENSWERT.“ (criticalblast.com) „Ein ziemlich schönes Beispiel des modernen Westernkinos, das deshalb so gut funktioniert, weil es nicht einfach einer Genreformel folgt, sondern es wagt, seinen Fokus weniger auf westerntypische Machoismen zu legen, aber auf die Fallhaftigkeit seiner Figuren, die Unberechenbarkeit von Situationen.“ (Mike Haberfelner, searchmytrash.com) „Der in Kansas und Oklahoma gedrehte Film Death Alley ist sowohl gewalttätig als auch standhaft in seiner konsequenten Erzählung der Geschehnisse in den schicksalhaften letzten Tagen der berüchtigten Dalton-Bande, die berüchtigter sein wollte als Jesse James und die Younger Gang, ihren entfernten Cousins.“ (Loron Hays / reelreviews.com) „Regisseur Barton vertieft sich in sein Thema und liefert einen spannenden Film über eine Bande von Gesetzlosen, deren Geschichte nicht oft genug im Kino erzählt wird.“ (action-flix.com)