Das größte Rindvieh weit und breit
Mit Das größte Rindvieh weit und breit gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Das größte Rindvieh weit und breit bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Das größte Rindvieh weit und breit gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Fantozzi ist ein kleiner Angestellter in einem kasernenartig organisierten Großbetrieb. Er ist der Typ mit den ,Ärmelschonern‘, wie wir ihn aus jeder Amtsstube kennen, devot, tolpatschig, immer bereit, sich zu ducken und alles herunterzuschlucken, nur um am Monatsende seine Gehaltstüte einstecken zu können. Ein kleiner Buchhalter, der unter Komplexen leidet, die er nirgendwo abreagieren kann. Fantozzis Missgeschicke – Abenteuer kann ein Mann von seinem Schlage kaum erleben-, von den Schlingen und Fallen, die das Schicksal ihm zu den komischen Situationen auslegt, erzählt diese Filmsatire. Und wenn wir über Fantozzis Dämlichkeiten lachen, dann mischt sich in unser Lachen zwar Schadenfreude, aber vielleicht auch ein Quäntchen Furcht, dass es uns manchmal im Leben ebenso ergeht wie ihm, dass wir nicht minder frustriert sind als unser Tollpatsch. 14 Tage lang verbleibt er aus Versehen eingemauert in eine Toilette. Und als schließlich die Retter nahen, da saust ihm der Hammer, der die Wand einschlägt, noch gegen den Schädel, wofür sich Fantozzi bei seinem Retter bedankt. Oder: Um jeden Morgen die unbestechliche Stechuhr im Betrieb pünktlich erreichen zu können, hat er sich einen minutiösen Plan für Aufstehen, Frühstücken und Anfahrt ausgearbeitet. Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten; der genaueste Plan wird tagtäglich durch immer neue Unwägbarkeiten über den Haufen geworfen. Im Büro verehrt Fantozzi heimlich eine Kollegin, wagt jedoch kaum, sie anzusprechen. Mit sportlichen Übungen – mens sana in corpore sano – versucht er seine Schüchternheit zu überwinden. Doch seine Tennis-Versuche versickern buchstäblich im Morgennebel, sein Fussballtraining wird in Pfützen und Wolkenbruch zur Schlammballschlacht und ein Ausflug in die Berge zum Skilaufen endet mit erfrorenen Gliedern. Auch beim Camping mit einem Kollegen ergeht es ihm kaum besser. Der Hammer trifft Fantozzis Daumen statt des Zeltpflocks. Sein Schmerzgeheul schreit durch den Wald. In einem japanischen Restaurant, wo er seine Angebetete endgültig zu erobern hofft, erfährt er weitere Demütigungen durch Kellner und Personal und auch sein Auto, das während der Fahrt Einzelteile abwirft wie eine Striptease-Tänzerin ihren Fummel, ist kaum geeignet, Statussymbol zu sein und das Herz eines ältlichen Fräuleins höher schlagen zu lassen.