Carl v. Ossietzky – DDR TV-Archiv
Mit Carl v. Ossietzky – DDR TV-Archiv gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Carl v. Ossietzky – DDR TV-Archiv bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Carl v. Ossietzky – DDR TV-Archiv gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
1927 übernimmt Carl von Ossietzky die Leitung der „Weltbühne“ als Herausgeber und Chefredakteur unter Mitarbeit von Kurt Tucholsky. Im international aufsehenerregenden „Weltbühne“ – Prozess 1931 wurde Ossietzky wegen Spionage verurteilt, da er in seiner Zeitschrift auf die heimliche und verbotene Aufrüstung der Reichswehr aufmerksam machte. Er kämpft weiter gegen das Treiben der NSDAP und wird 1933 ins KZ gesperrt. Erkrankt an TBC, überführt man Ossietzky nach internationalen Protesten erst 1936 in ein bewachtes Sanatorium. Ihm wird mit weltweiter Zustimmung der Friedensnobelpreis für das Jahr 1935 zugesprochen, den er rückwirkend 1936 erhielt. Von der Verleihung an ihn hört der Todkranke aus dem Radio – die Gestapo lehnt es ab, ihn zur Entgegennahme des Preises nach Oslo reisen zu lassen. Im Frühjahr 1938 stirbt Carl von Ossitzky unter der Aufsicht der Gestapo und wird heimlich begraben.