Balzac – Ein Leben voller Leidenschaft [2 DVDs]
Mit Balzac – Ein Leben voller Leidenschaft [2 DVDs] gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Balzac – Ein Leben voller Leidenschaft [2 DVDs] bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Balzac – Ein Leben voller Leidenschaft [2 DVDs] gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Honoré de Balzac war ohne Frage einer der produktivsten und interessantesten Autoren im Frankreich des 19. Jahrhundert. Seine Besessenheit als Schriftsteller, der ungezügelte Kaffeekonsum mit bis zu 50 Tassen pro Tag, ein luxuriöses Leben trotz Schulden sowie zahlreiche Affären und Liebschaften mit den besseren Damen der feinen Gesellschaft sind legendär. Eine Biographie, wie gemacht für ausdrucksstarke Unterhaltung. Die europäische Koproduktion aus Frankreich, Italien und Deutschland von Regisseurin Josée Dayan erinnert in ihrer Ton- und Machart an die gute alte Kinozeit. Nicht die Effekte stehen im Vordergrund, sondern gut erzähltes und gemachtes Fernsehen. Nach dem Tod seines Freundes und Mitstreiters wirft Victor Hugo (Gert Voss), selbst renommierter Romancier, einen Blick auf das ereignisreiche Leben von Honoré de Balzac (Gérard Depardieu), den die frühe Zurückweisung seiner Mutter (Jeanne Moreau) bedrückt und anspornt. In der deutlich älteren Madame de Berny (Virna Lisi) findet er eine Förderin und Geliebte zugleich. Zuneigung empfindet er eine gewisse Zeit auch für die Herzogin Laure d’Abrantès (Katja Riemann), bevor er sich unsterblich in die polnische Adelige Ève Hanska (Fanny Ardant) verliebt, die aber mit dem Grafen Hanski (Gottfried John) verheiratet ist. Pressezitate: – mit ‚durchweg großartigen Schauspielerleistungen‘, feiert das Lexikon des internationalen Films den Zweiteiler und ergänzt: ‚Ein opulenter Bilderbogen, der nicht nur das zähe Ringen um literarische Anerkennung beinhaltet, sondern auch Schlaglichter auf das ausschweifende Leben des Bonvivants wirft‘. – ‚Ein ebenso glaubwürdiger wie unterhaltsamer Film über das Abenteuer eines Künstlerlebens.“ Brillant besetztes Historiendrama mit opulenten Bildern und einer mitreißenden Story“ – (PRISMA) – ‚Bilder, Kostüme und Dialoge sind ein Genuss. Der Film ist prächtig inszeniert und souverän gespielt.“ – (TV Spielfilm) ‚…auf große Schauspieler und die Kraft der Dialoge“ wurde gesetzt. „Wie Obelix erwatschelt sich Depardieu den Balzac-Part, schelmisch, täppisch, aber voller Ehrfurcht für den großen Poeten“. Dabei werde Balzac „konterkariert von seiner kalten Mutter, die die Moreau souverän hinlegt“. – Diese habe ihre Rolle so gespielt, „als schaute das alte Europa voller Skepsis, aber auch mit liebender Weisheit auf seine großen Dichter“; so Nikolaus von Festenberg (DER SPIEGEL).