Angelica Domröse – Jubiläumsedition – Limited Edition [4 DVDs]
Mit Angelica Domröse – Jubiläumsedition – Limited Edition [4 DVDs] gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Angelica Domröse – Jubiläumsedition – Limited Edition [4 DVDs] bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Angelica Domröse – Jubiläumsedition – Limited Edition [4 DVDs] gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
‚Die Legende von Paul und Paula‘ Liebe, Leidenschaft und Tod, Lachen und Weinen – aus diesen Bestandteilen formten Autor Ulrich Plenzdorf und Regisseur Heiner Carow den populärsten DEFA-Film aller Zeiten. Sie erzählen von der ledigen Verkäuferin Paula und dem verheirateten Staatsbeamten Paul, der sich aus seiner routinierten Ehe löst und den Gefühlen freien Lauf lässt. ‚Geh‘ zu ihr und las deinen Drachen steigen‘, singen dazu die Puhdys. Bis heute sind die Zuschauer begeistert vom romantischen und ironischen Umgang mit der Wirklichkeit, von den Sehnsüchten und Träumen und der unverwechselbaren Individualität der Figuren. Mit seinem Plädoyer für Freiheit und seinen vielen kleinen Frechheiten stieß ‚Die Legende von Paul und Paula‘ bei dogmatischen Politikern auf Widerspruch. Obwohl die Presse den Film teilweise verschweigen musste, sahen ihn Millionen Kinobesucher. Auch im vereinten Deutschland avancierte er zum ‚Kultfilm‘ – und 1998 wurde sogar eine Berliner Straße nach ‚Paul und Paula‘ benannt. Laufzeit: 101 Min. Produktionsjahr: 1973 Regie: Heiner Carow Darsteller: Winfried Glatzeder, Heidemarie Wenzel, Fred Delmare; ‚Unterm Birnbaum‘ Der Gastwirt Abel Hradscheck, der im Oderbruch eine Wirtschaft betreibt, steht vor dem Ruin. Nicht schuldlos an der Misere ist seine Frau Ursula, eine ehemalige Schauspielerin, eine ‚Zugereiste‘, für das Dorf selbst nach elf Jahren immer noch eine ‚ Fremde‘. Da kündigt eine Firma aus Krakau den Besuch ihres Geldeintreibers an. Herr Szulski kommt, und die Schulden werden bezahlt – angeblich mit einer aus einer Erbschaft stammenden Summe. Am nächsten Morgen reist Szulski ab, benimmt sich aber – wie Magd und Knecht beobachten – recht eigenartig. Wenig später wird seine Kutsche in der Oder entdeckt; doch der Tote ist nicht aufzufinden. Hradschecks Nachbarin lenkt den Verdacht auf den Gastwirt. Der Justizrat, der die Untersuchungen leitet, lässt daraufhin unter dem Birnbaum graben, und tatsächlich wird ein Toter gefunden, aber der liegt dort schon seit über zwanzig Jahren. Der Gastwirt wiegt sich nun in Sicherheit. Aber seine Frau wird von Ängsten und Schuldgefühlen geplagt. Schließlich will sie sich dem Pfarrer offenbaren, doch der lehnt es ab, Mitwisser eines grausamen Verbrechens zu werden. Ursula zerbricht an ihren Gewissensqualen. Der Tote ist im Keller vergraben, aber Hradscheck will ihn dahin schaffen, wo ihn alle vermuten: in die Oder. Doch auf der Kellertreppe stürzt sich der Gastwirt zu Tode. Man findet ihn neben seinem Opfer. Laufzeit: 86 Min. Produktionsjahr: 1973 Regie: Ralf Kirsten Darsteller: Norbert Christian, Günter Junghans, Manfred Karge; ‚Verwirrung der Liebe‘ Zwei verliebte Paare, für die die Zukunft klar zu sein scheint: die Kunststudentin Sonja und der Medizinstudent Dieter, die Angestellte Siegi und der Maurer Edy. Doch auf einmal auf den Faschingsball lernt Dieter Siegi kennen und es funkt zwischen ihnen. Die kluge Sonja lässt ihn gewähren, will prüfen, ob ihre Liebe der Versuchung gewachsen ist. Sonja lernt inzwischen Edy kennen und findet Gefallen an ihm. Mit vertauschten Partnern stehen schließlich alle vier vor dem Standesamt. Erkennen sie noch, wer zu wem gehört? Laufzeit: 102 Min. Produktionsjahr: 1959 Regie: Slatan Dudow Darsteller: Annekathrin Bürger, Willi Schradef; ‚Ein Lord am Alexanderplatz‘ s/w Ex-Heiratsschwindler Ewald Honig kommt aus Westdeutschland zu seiner Tochter Ina nach Ost-Berlin, um hier einen geruhsamen Lebensabend zu verbringen. Ina, ganz die Tochter ihres Vaters, versteht es, sich ihr Leben mit der finanziellen Unterstützung graumelierter Herren angenehm zu gestalten. Ewald sieht das gar nicht gerne und ist bestrebt, seine Tochter den unmoralischen Lebenswandel abzugewöhnen. Indes ist die ungarische Kriminalistin Johanna auf der Suche nach Ewald und der Kriminalpsychologe Dr. Achim Engelhardt auf der Suche nach Ina. Da sich beide nicht kennen, hält Achim Johanna für die Gesuchte. So kommt es zu turbulenten Verwechslungen… Laufzeit: 107 Min. Produktionsjahr: 1967 Regie: Günter Reisch Darsteller: Erwin Geschonneck, Armin Mueller-Stahl;