Als wir die Zukunft waren – Wir, Kinder des Sozialismus
Mit Als wir die Zukunft waren – Wir, Kinder des Sozialismus gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Als wir die Zukunft waren – Wir, Kinder des Sozialismus bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Als wir die Zukunft waren – Wir, Kinder des Sozialismus gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Sieben Regisseurinnen und Regisseure erinnern sich an ihre Kindheit und Jugend; an die 50er und die 60er Jahre in der DDR. Sie zeigen sich als neugierige, verwundbare Kinder und Jugendliche, die auch cool sein wollen (obwohl das Wort für sie noch nicht existiert). Sie leben in angepassten oder widerständigen Familien. Einige nur noch in halben, weil sich der Vater in den Westen abgesetzt hat. Je nach familiärem Background wollen oder sollen sie das neue, bessere Deutschland mit aufbauen. Sie haben die Filmhochschule in Babelsberg absolviert, sie haben zusammen in den DEFA-Studios gearbeitet; sie sind Kollegen geworden, Freunde – manche bis heute. Jetzt, mit ca. 60 Jahren gehen sie an die Orte ihrer Kindheit zurück, holen ihre Familienfotos und Filme von damals hervor, erinnern sich. Sieben sehr persönliche Episoden über Hoffnung und Zweifel, über Siegen und Scheitern. Die Spanne reicht von genüsslichen Kleinkind-Erinnerungen – am Busen der Großmutter oder einem selbst organisierten Kaugummikauf an einem Westberliner Kiosk; von Enttäuschung und Bedrohung einem zurückgeschickten Westpaket oder der frühen Erfahrung von Bespitzelung und Vereinnahmung durch die Stasi; von der Rebellion mit langen Haaren und Westmusik, bis zum Fernweh und der Erfahrung des Unterwegsseins, – im fremden Polen – dem sozialistischen Bruderland und gleichzeitigem Hort eines westlichen Lebensgefühls. Unter der scheinbar harmlosen ersten Schicht der Alltagserinnerungen werden weitere, sehnsüchtige, schmerzhafte, beengende und beglückende Erinnerungen freigelegt. Davon erzählt der Episodenfilm.