Abenteuer Zoo – Tucson
Mit Abenteuer Zoo – Tucson gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Abenteuer Zoo – Tucson bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Abenteuer Zoo – Tucson gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Einer der außergewöhnlichsten Zoos der USA liegt in der Wüste. Am Rande des Saguaro Nationalparks, nahe der Stadt Tucson, repräsentiert das Arizona Sonora Desert Museum die überaus vielfältige Tier- und Pflanzenwelt einer Landschaft der Gegensätze und Extreme. Dass man hier zwischen Saguaros – den bis zu 15 Meter hohen Säulenkakteen – und vielen anderen bizarren Gewächsen Präriehunden, Skorpionen, Wüstenbussarden, Gila-Monstern oder Pumas begegnen kann, erstaunt weniger. Doch Flussotter, Fische und Wasserschildkröten zu erleben, ist für viele Besucher eine Überraschung. Während es in einigen Gebieten der Sonorawüste so trocken ist, dass manche Säugetiere, wie zum Beispiel die Kängururatten, völlig ohne Wasser auskommen müssen, gibt es vielerorts auch Flüsse und kleine Gewässer. Am Kojoten oder Präriewolf scheiden sich die Geister. Einerseits ist der struppige Verwandte von Wolf und Fuchs als frecher und hinterlistiger Viehdieb verschrieen, andererseits vertilgt er Aas, Mäuse und Ratten und fungiert so als Gesundheitspolizist. Seiner enormen Anpassungsfähigkeit ist es zu verdanken, dass sich der abgebrühte Räuber, der einst vor allem den Wilden Westen verunsicherte, trotz jahrzehntelanger Verfolgung inzwischen Dreiviertel des Kontinents erobert hat. Von Alaska bis Costa Rica streifen heute Kojoten mit ihrem Heißhunger auf ein großes Stück Fleisch durchs Gelände. Ebenso waschechte Amerikaner sind die Kolibris. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Alaska bis Feuerland. Doch nur dort, wo sie genügend Blütenpflanzen finden, brüten sie auch. Im Frühling verwandelt sich die Sonorawüste im Südwesten der USA in ein Kaleidoskop der Farben: Neben blühenden Kakteen beherrschen Mexikanischer Goldmohn, blaue Lupinen und purpurner Eulenklee das Bild der Landschaft. Sie liefern den winzigen ‚Edelsteinen der amerikanischen Vogelwelt‘ die nötige Powernahrung. Der Nektar besteht zur Hälfte aus Zucker und wird binnen 15 Minuten verwertet. Dann muss sofort Nachschub her. In der einzigartigen Kolibri-Anlage des Arizona Desert Museums lassen sich 20 winzige Vögel beim Trinken und sogar Brüten beobachten. Echte Klapperschlangen stammen ursprünglich vermutlich aus Asien, sind aber heute nur noch in Nord- und Südamerika anzutreffen. Die giftigen Grubenottern können als wechselwarme Tiere ihre Körpertemperatur kaum regulieren. Sie entspricht deshalb weitgehend der Umgebungstemperatur. Kein Wunder, dass sich Klapperschlangen in der Wüste besonders wohl fühlen.